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Neue Promenade: "20 Mio. Euro für Chaos am Morgen"

  • Autorenbild: Florian Krumböck
    Florian Krumböck
  • 16. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Die Umbauarbeiten an der St. Pöltner Promenade bringen nach Ansicht von Stadtrat Florian Krumböck (ÖVP) mehr Probleme als Lösungen. Tägliche Staus, hupende Autos und Busse, die kaum um die Kurven kommen, prägen aktuell das Bild.


„Was wir hier erleben, ist das Resultat eines Projekts, das 20 Millionen Euro verschlingt und den St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern das Leben schwerer statt leichter macht“, erklärt Krumböck. Das sogenannte „preisgekrönte“ Projekt der SPÖ-Stadtregierung sei ein weiteres Beispiel dafür, dass Prestige über den praktischen Nutzen gestellt werde.


Stauende Autos auf der neuen Promenade

Für Krumböck steht fest: Die zweite Etappe des Umbaus müsse die letzte bleiben. „Wir brauchen keine teuren Experimente, die die Innenstadt zusätzlich belasten und Besucherinnen und Besucher vertreiben. Was St. Pölten braucht, sind Lösungen, die das Leben einfacher machen – nicht komplizierter.“

 
 
 

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