99% für Krumböck: Neues Kapitel für St. Pölten startet
- Florian Krumböck
- 3. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Sept.
Mit großer Zustimmung von 99 Prozent wurde Florian Krumböck beim Stadtparteitag der Volkspartei St. Pölten zum neuen Parteiobmann und Spitzenkandidaten bei der Gemeinderatswahl 2026 gewählt.

„Lasst uns die alte Politik der SPÖ in dieser Stadt zur Seite schieben und neue Möglichkeiten schaffen. Lasst uns ein St. Pölten gestalten, in dem wir gut und gerne leben. Packen wir’s an!“, betonte Krumböck in seiner Antrittsrede.
Neuer Plan für St. Pölten
Für Krumböck ist klar: „Wir schlagen ein neues Kapitel für unsere Stadt auf. Absolute Mehrheiten sind von gestern – neue Möglichkeiten sind für morgen.“ Der Blick auf die Stadt zeige deutlich, dass ein neuer Plan notwendig sei:
für gesunde Stadtentwicklung,
für eine starke Innenstadt,
für einen ehrlichen Weg zur Sanierung der Stadtkasse,
und für einen neuen Zugang im Bildungsbereich.
Darüber hinaus will Krumböck St. Pölten gemeinsam mit den Umlandgemeinden zur „Wirtschaftslokomotive im Zentralraum“ machen, die gesündeste Hauptstadt Österreichs formen und die Stadt als besten Nährboden für Talente und Begabungen positionieren.

Weibliche Mehrheit im Vorstand
Ein deutliches Signal setzte die Volkspartei auch bei der Zusammensetzung ihres neuen Teams: Acht von 17 Vorstandsmitgliedern wurden neu gewählt, erstmals gibt es eine weibliche Mehrheit im Parteivorstand. Mit Susanne Binder-Novak, Romy Windl und Julia Hieger stehen Krumböck zudem gleich drei starke Stellvertreterinnen zur Seite.
Gratulation von Landeshauptfrau Mikl-Leitner
Zu den ersten Gratulantinnen des Abends gehörte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die Krumböck symbolisch neue Sportschuhe überreichte: „St. Pölten braucht jetzt Mut, Zuversicht und Chancen. Genau deswegen ist Florian Krumböck der Richtige für unsere Landeshauptstadt.“

Dank an Matthias Adl
Der bisherige Stadtparteiobmann Matthias Adl blickte in seiner Abschiedsrede auf mehr als vier Jahrzehnte in der Volkspartei zurück – von seinen Anfängen in der JVP Pottenbrunn bis zu drei Wahlkämpfen als Spitzenkandidat. Adl bleibt bis zum Ende der Wahlperiode Vizebürgermeister und wird dem Parteivorstand künftig als Finanzreferent angehören.






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