Heute Vormittag hat Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner einige Entscheidungen des Landesparteivorstandes der Öffentlichkeit präsentiert. Dazu gehört auch meine Nominierung als neuer Bundesrat für den Bezirk St. Pölten.
Das besondere an der Rolle als Bundesrat ist, sowohl im Parlamentsklub auf Bundesebene, als auch im Landtagsklub im Land NÖ verankert zu sein. Und egal ob Mobilität oder Wirtschaftsentwicklung, Fragen, die junge Menschen, etwa bei Bildung, Ausbildung und beim Start ins eigene Leben bewegen oder nicht zuletzt soziale Themen, wie die Teilhabe von Menschen mit Behinderung und der Hilfe für jene, die sich nicht selbst helfen können: Wir sprechen zumeist von großen Querschnittmaterien auf allen Ebenen. Deshalb möchte ich die Chancen dieser Position mit viel Engagement nutzen!
Ich möchte St. Pölten zur echten Zukunftsregion machen!
Wer mich kennt weiß, dass ich nicht der Zurückhaltendste bin, in Diskussionen und Beratungen meinen Mund auf und meine Meinung deutlich mache. Ich kann mich tief in Themen einarbeiten, in Projekte verbeißen und gehe mit viel Engagement an politische Herausforderungen.
Für alle die mich noch nicht kennen und die Homepage noch nicht durchforstet haben: Mein Name ist Florian Krumböck, ich bin 30 Jahre alt, seit vielen Jahren etwa in der JVP in Stadt und Bezirk aktiv, Stellvertreter von Fritz Ofenauer als Bezirksparteiobmann und als Gemeinderat und Klubobmann in St. Pölten tätig. Beruflich durfte ich die letzten Jahre Finanz- und Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko als Pressesprecher zur Seite stehen.
Jetzt darf ich das Wort für euch erheben und die Interessen der 46 Gemeinden und den knapp 200.000 Menschen, die in Stadt und Bezirk wohnen, im Bundesrat vertreten. Alles zu meiner Arbeit findet ihr auf den unterschiedlichsten Plattformen, wie Instagram (www.instagram.com/KrFlo) oder Facebook (www.facebook.com/flo.krumboeck).
Ich freue mich, nach dem Lockdown viele von euch auch persönlich wiederzusehen bzw. kennenzulernen sowie auf eine gute Zusammenarbeit mit euch und den Kolleginnen und Kollegen im Landtag und Nationalrat!
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